Anforderungen Aufnahmeprüfung:
Klavierspiel: Vorspiel von zwei oder drei selbst gewählten aus mindestens zwei verschiedenen Stilepochen, etwa im Schwierigkeitsgrad der zweistimmigen Inventionen von J. S. Bach, der leichteren Werke von Lementi, Mozart, Schumann, Mendelssohn u. a.
Für die Beurteilung in den Instrumentalfächern ist die Qualität des technischen und musikalischen Vortrages wichtiger als der Schwierigkeitsgrad der ausgewählten Werke.
Allg. Musiklehre: Nachweis über elementare Kenntnisse in der allgemeinen Musiklehre (Tonarten, Tonleitern, Intervalle und Dreiklänge) in Form einer schriftlichen Prüfung.
Singen:Vortrag eines Kirchen oder eines Volksliedes (Entfällt bei der C-Organisten-Ausbildung).
Gehörbildung: Hören und Notieren von einfachen Intervallen, Dreiklängen und Rhythmen und einer leichten einstimmigen Melodie.
Ausbildungsinhalte:
Chorleitung, Kinderchorleitung, Liturgisches Orgelspiel, Orgelliteraturspiel, Klavierspiel, Singen und Sprechen, Liturgiegesang (inkl. Gregorianik), Popularmusik, Liturgik, Tonsatz, Gehörbildung, Chorpraktisches Klavierspiel, Musikgeschichte, Orgelbaukunde
Hier können Sie sich den Ausbildungsverlauf mit den Unterrichtszeiten anschauen in welchem Unterrichtsjahr die o. g. theoretischen Fächer unterrichtet werden. Je nach Unterrichtsstandort kann sich die Abfolge der Fächer in einem Unterrichtsjahr verändern.
C-Teilbereichsausbildung:
C-Chorleitung: Es entfallen die Fächer Liturgisches Orgelspiel, Orgelliteraturspiel und Orgelbaukunde
C-Organist: Es entfallen die Fächer Chorleitung, Kinderchorleitung, Singen und Sprechen, Chorpraktisches Klavierspiel
C-Examen für nebenamtliche Tätigkeit als Organist/in und/oder Chorleiter/in.
Theorie und Instrumentalunterricht: Speyer / Kaiserslautern / Landau / St. Ingbert
Nur Instrumentalunterricht: Blieskastel / Kirchheimbolanden / Ludwigshafen-Rheingönheim / Neustadt / Pirmasens / Rheinzabern / Rockenhausen / Schifferstadt / Weisenheim am Sand / Zweibrücken